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Neues vom Jugendblasorchester Hohenstein-Ernstthal

Aktualisiert: 19. Nov. 2023

Nach zielstrebiger Vorarbeit stellten sich im Frühjahr 1973 unter der Leitung von Hans Krug 50 junge Bläser der Öffentlichkeit vor. Damit verfügt die Karl-May-Geburtsstadt seit nunmehr 50 Jahren über einen „klingenden Botschafter“ und ermöglicht auf diese Weise jungen Menschen durch gemeinschaftliches Musizieren eine sinnvolle Freizeitgestaltung. Dieses Jubiläum beging der Klangkörper gebührend mit dem Galakonzert „50 Jahre und kein bisschen leise“ am 13. Mai in der St.-Trinitatis-Kirche in Ernstthal unter Leitung von Vladyslav Vorobel. Dabei erklangen vor allem Werke, die die Arbeit des Orchesters in der letzten Dekade prägten. Eigens für dieses Konzert fanden sich zudem ehemalige Mitglieder zu einer „Old Star Formation“ zusammen und wussten mit beschwingten und traditionellen Stücken zu begeistern. Die Arbeit des Jugendblasorchesters würdigte Landrat Carsten Michaelis in einem Grußwort ebenso wie Oberbürgermeister Lars Kluge, der die Musiker nicht nur mit einem Scheck, sondern auch mit einem Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Hohenstein-Ernstthal überraschte.

Nach der Sommerpause präsentierte sich das Ensemble im August zum Heidelbergfest in Wüstenbrand und zum Bergfest auf dem Pfaffenberg.


Im Oktober und November liegt nun das Hauptaugenmerk des Orchesters auf der Vorbereitung des Adventskonzertes in der St.-Trinitatis-Kirche in Ernstthal, das am 10. Dezember 2023 ab 15:30 Uhr stattfinden kann. Unter dem Motto „Weihnacht.Wunder“ sollen traditionelle und moderne, geheimnisvolle und besinnliche weihnachtliche Weisen erklingen. Auch Auftritte zum Pyramidenanschieben und zu verschiedenen Weihnachtsmärkten sind geplant. Mit diesen Aktivitäten verbindet sich die Hoffnung, dass gemeinsames Musizieren, als fester Bestandteil von Kunst und Kultur, zukünftig ohne jede Einschränkung möglich bleibt und verordnete Zwangspausen

endgültig der Vergangenheit angehören.


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